Wie auch immer, in diesen ganz besonderen 3196 km² Natur (etwa zweieinhalb mal so groß wie der Landkreis Eichstätt) konnten uns live davon überzeugen, was in so einer Wüste Winter bedeutet. Konkret sieht das so aus: Die Sonne scheint = es ist angenehm warm (so 20-25 Grad) und man hat eine ziemlich gute Definition von "T-Shirt-Wetter". Die Sonne scheint, aber eine Wolke zieht vorüber = es wird spürbar kühler, der Pullover muss her. Die Sonne geht unter = es wird richtig kalt, man steigt ins Auto und sucht das Motelzimmer auf. Aber meistens hat sie ja geschienen, die Sonne, und so haben wir Joshua Trees und Kakteen bewundert, Berge erklommen und sind auf großen Felsen herumgekrochen, deren Oberfläche in mühevoller Kleinstarbeit von Frau Erosion in rund 85 Millionen Jahren abgeschliffen wurde.
Die Fotos sollen erstmal einen allgemeinen Eindruck vermitteln, spezielle Ecken des Parks stelle ich demnächst noch genauer vor.
Motel 6 in 29 Palms, einer richtig schön öden Wüstenstadt |
Blick auf 29 Palms |
Auch diese Wüste lebt natürlich |
Der Face Rock |
Weite Landschaft... |
...und noch weitere Landschaft (welch Wortspiel) |
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