Bei der Wanderung ist mir auch folgendes wieder aufgefallen: Bei uns in Deutschland gibt es entweder Meer oder Berge, aber hier konnte man beides auf einmal sehen. Sicherlich keine Alpen, aber es ist schon beeindruckend, wenn sich die Erde schon ein paar Kilometer landeinwärts einige hundert Meter erhebt und sich hinter den Hügeln das weite Meer anschließt. Wir hatten gute Sicht und Sonnenschein und auch die Temperaturen mochten sich so gar nicht mit meinen eingefahrenen Vorstellungen eines 3. Dezembers vereinigen lassen. Der guten Sicht verdankten wir auch einen Blick auf die Farallon Islands, die etwa 40 km vor der Küste liegen und denen man nicht ansieht, dass sie eine äußerst schmutzige Schattenseite haben. Im Osten sah man ebenfalls sehr weit - bis zum Mt. Diablo, der etwa 50 km entfernt sein dürfte. Mit etwas Anstrengung konnte man bis in den südlichen Teil der Bay sehen, die ja immerhin eine Nord-Süd-Ausdehnung von 70km hat.
Zu guter letzt noch ein Hinweis: ich habe endlich mal von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, hier auch Videos zu zeigen - und so gibt es eine etwas wackelige Sicht auf San Francisco.
Im Hintergrund: der Mt. Diablo |
Gut, dass wenigstens Ryan den Wanderweg erkennt... |
Im Dunst - und im Meer: die Farallon Islands |
Der Stille Ozean hat seinen Namen verdient |
Die westlichen Stadtteile von San Francisco und der Sutro Tower bei den Twin Peaks |
Downtown San Francisco mit Bay Bridge und Treasure Island |
Gesehen haben wir keine... |
Blick in Richtung Nordwesten |
Das nördliche Ende der Bay (nennt sich hier San Pablo Bay) |
Ganz San Francisco - von Downtown bis zum Strand |
Die Richmond-San Rafael Bridge |
Das typische "seht her ich war hier"-Bild |
Ja, es fuhr tatsächlich mal eine Bahn hier hoch - auf der weltweit kurvenreichsten Strecke |
In der Bildmitte liegt Sausalito |
Richtig, auch von denen haben wir keine gesehen |
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